Willkommen beim 4-Hundetypen-Test So bekommst Du ein aussagekräftiges Ergebnis: Wähle bei jeder Frage die Antwort aus, die am ehesten auf deinen Hund zutrifft. Fülle den Test wahrheitsgemäß aus und entscheide dich möglichst spontan. Welche Aussage passt am besten zu deinem Hund? Er setzt seine Energie nur ein, wenn es sich für ihn lohnt, ansonsten ist er eher ruhig, zieht sich gerne zurück und scheint teilnahmslos. Insgeheim hat er aber stets alles unter Kontrolle. Er ist ständig aktiv, will überall dabei sein und "mitspielen", passt genau auf, denkt mit, und wenn niemand mitmacht, beschäftigt er sich einfach alleine. Er hat richtig Power, aber auf eine ruhige, vernünftige Art und Weise. Er kann auch mal entspannen und sich gemütlich hinlegen – meistens mitten ins Geschehen, um alles genau im Blick zu haben. Sobald etwas um ihn herum passiert, reagiert er sofort. Er liebt es, entspannt in seinem kuscheligen Körbchen oder auf meinem Schoß zu liegen und Streicheleinheiten zu genießen. Sobald ich aktiv werde, etwa die Jacke anziehe oder die Leine in die Hand nehme, streckt er sich ausgiebig, zeigt jedoch nur verhaltene Vorfreude auf das, was kommt. Er ist allem gegenüber eher abwartend und zurückhaltend. None Auf welche Art kann dein Hund dich zum Lachen bringen? Seine gute Laune und schier endlose Energie bringen mich ständig zum Lachen. Seine Sanftheit zaubert mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Seine unerschütterliche Souveränität, selbst in für ihn schwierigen Momenten, bringt mich zum Lachen, was ihn dann sichtlich irritiert. Ich habe den Eindruck, ich darf in seiner Gegenwart nicht lachen. Das würde ihn beleidigen. None Welche Erwartungen hat dein Hund, wenn Du zu Hause bist? Er erwartet von mir, dass wir gemeinsam etwas für ihn Sinnvolles tun. Zum Beispiel jagen, hüten, Suchspiele etc. Er scheint nichts zu erwarten. Er beobachtet mich gelangweilt, bis er merkt, dass ich z. B. sein Futter zubereite, die Leine hole o.ä. Er erwartet von mir, dass wir zusammen toben und spielen. Einfach nur so zum Spaß. Hauptsache Bewegung. Einen Sinn darin braucht es nicht wirklich. Er scheint nichts zu erwarten. Es ist eher so, dass er sich um mich kümmert. Z. B. bringt er mir alles Mögliche, damit ich mich damit beschäftige, dass scheint ihn glücklich zu machen. Wenn er ein Bedürfnis hat, zeigt er es mir deutlich, z.B. bringt er mir seine Leine, wenn er mal raus muss oder will. Dabei kann er sehr beharrlich sein. None Wie äußert sich das Fressverhalten deines Hundes? Selbstverständlich wartet er, bis ich ihm seine Futterschüssel hinstelle. Dann frisst er. Wehe es kommt ihm jemand zu nahe – ob Mensch, Hund oder Katze – dann macht er deutlich klar: „Das gehört alleine mir!“ Sollte ich mit dem Füttern (in seinen Augen) zu spät dran sein, macht er gerne lateralen Druck, zum Beispiel indem er fiept, unruhig hin und her läuft oder Besucher anmeldet, die gar nicht da sind. A6 Er freut sich tierisch, wenn ich ihm sein Futter zubereite und kann es kaum erwarten. Er springt gerne an mir hoch und reißt mir die Schüssel fast aus der Hand, wenn ich es nicht vorher unterbinde. Jede Fütterung scheint für ihn ein Event größeren Ausmaßes zu sein. Er wird schnell aufdringlich, wenn es ums Futter geht. Er will es am liebsten für sich selbst zubereiten. Auf alle Fälle will er der Erste am Futternapf sein – das ist ihm wichtig. Pünktlichkeit ist für ihn selbstverständlich und wenn ich mich mit dem Füttern verspäte, macht er auf die unterschiedlichste Weise deutlich klar, dass das nicht in Ordnung ist. Wenn ich sein Futter zubereite, freut er sich verhalten und macht einen ambivalenten Eindruck – so, als scheint er nicht so genau zu wissen, ob das Futter wirklich für ihn ist. Er geht eher zögerlich zur Futterschüssel und beobachtet – auch während er frisst – unsicher sein Umfeld. None Wie schätzt du die Intelligenz deines Hundes in Bezug auf euer gemeinsames Leben ein? Er ist hochintelligent, setzt seine Intelligenz aber nur ein, wenn er einen Vorteil darin sieht. Ihm etwas beizubringen, ist nicht immer einfach, da er anfangs eher demotiviert reagiert, wenn er den Sinn und Nutzen nicht erkennen kann. Doch sobald er den Vorteil für sich erkennt, lernt und versteht er sofort. Einmal gelernt, sitzt es dann auch. Er lernt mit Begeisterung und denkt aktiv mit, was manchmal etwas chaotisch wirkt, da er zuerst vieles ausprobiert, um die Lösung zu finden. Dennoch entdeckt er so oft eigenständig Antworten auf die vor ihm liegenden Herausforderungen. Am meisten freut er sich jedoch, wenn ich ihm Kunststücke beibringe. Er ist immer hochmotiviert, kreativ und voller eigener Ideen, und nach ein paar Wiederholungen stellt sich der Lernerfolg schnell ein. Er ist leicht zu motivieren, denkt mit und lernt sehr schnell, sowohl wenn ich ihm etwas beibringen will als auch eigenständig. Er findet selbst Lösungen und erinnert sich dauerhaft an Gelerntes, das ich jederzeit abrufen kann. Allerdings funktioniert das nur, wenn ich absolut fair bin, sonst ist er schnell beleidigt. Durch seine Vorsicht ist es nicht einfach, den richtigen „Ton“ zur Motivation zu finden. Oft scheint es, als würde er genau das machen, was er nicht soll, was ihn manchmal eher dümmlich wirken lässt. Es fühlt sich an, als würden wir uns gegenseitig nicht richtig verstehen. Trotzdem ist er sehr anhänglich. Ich habe den Eindruck, dass er am besten lernt, wenn er sich an anderen orientieren kann. Es braucht viel Ruhe, Geduld und viele Wiederholungen, um ihm zu zeigen, dass das, was er lernen soll, ungefährlich ist. None Time's up